Antisemitismus-Debatte

Wieder Diskussionen um Berlinale-Film «No Other Land»

Bei der Berlinale lösten die Filmemacher von «No Other Land» eine Debatte über Antisemitismus in der Kulturbranche mit aus. Nun gibt es neue Unruhen um das Werk.

Yuval Abraham und Basel Adra wurden nach der Vorstellung von «No Other Land» in die Akademie der Künste digital zugeschaltet. (Archivbild) Foto: Monika Skolimowska/dpa
Yuval Abraham und Basel Adra wurden nach der Vorstellung von «No Other Land» in die Akademie der Künste digital zugeschaltet. (Archivbild)

Berlin (dpa) - Einer der Regisseure des Dokumentarfilms «No Other Land» - der bei der Berlinale eine Debatte über Antisemitismus in der Kulturbranche mit auslöste - hat sich über eine inzwischen gelöschte Filmbeschreibung auf dem Hauptstadtportal Berlins entrüstet. Auf der Website stand zeitweise, der Film des palästinensisch-israelischen Teams weise «antisemitische Tendenzen» auf. 

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