TV-Tipp

TV-Serie zeigt Deutschlands zerrissene Gesellschaft

Der ARD-Mehrteiler «Wer wir sind» macht die Gespaltenheit zwischen Generationen und Schichten zum Thema. Als Beispiel dient die Stadt Halle. Die Autoren erklären, warum der Ort so gut dafür taugt.

Luise Kogan (Lea Drinda) verteilt Flyer in einer Szene der Serie «Wer wir sind». Foto: Felix Abraham/MDR/VIAFILM/ARD/dpa
Luise Kogan (Lea Drinda) verteilt Flyer in einer Szene der Serie «Wer wir sind».

Halle/Leipzig (dpa) - Welche Welt hinterlassen wir unseren Kindern? Vertrauen unsere Kinder uns? Das sind Fragen, die sich das Autorenpaar Christian Schiller und Marianne Wendt gestellt hat. «Dieser Riss zwischen den Generationen hat uns berührt und inspiriert. Wir versuchen beide Seiten zu verstehen. Wie schaffen wir es, wieder miteinander zu reden?», sagt Schiller im Interview der Deutschen Presse-Agentur.

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