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Sarah Connor: «Besuchen Sie keine Wal- oder Delfinshows»

Die Musikerin Sarah Connor hat eine große Faszination für Orcas. Und erklärt, warum sie sich deswegen sogar mit einer Forderung an den Reisekonzern Tui gewandt hat.

Die Musikerin setzt sich schon länger für die Freiheit von Orcas ein. Foto: Hendrik Schmidt/dpa
Die Musikerin setzt sich schon länger für die Freiheit von Orcas ein.

Berlin (dpa) - Die Musikerin Sarah Connor setzt sich für die Rechte von Orcas ein und hat dafür, wie sie erzählt, viel Zuspruch bekommen. Die 44-Jährige hatte gemeinsam mit der Organisation Peta vom Reisekonzern Tui gefordert, Marineparks mit gefangenen Orcas aus ihren Urlaubsangeboten zu streichen. Ein Sprecher des Reisekonzerns wollte sich auf Nachfrage nicht äußern.

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