Nobelpreisträger

Nobelpreisträger: Eingefrorene russische Gelder für Ukraine

Sollte man russische Vermögenswerte für die Ukraine verwenden, als Wiedergutmachung? Nobelpreisträger aller Disziplinen haben dazu eine konkrete Meinung.

Mehr als 130 Nobelpreisträger haben eine Petition unterschrieben, eingefrorene russische Vermögenswerte für die Ukraine zu verwenden. Sie wurde der Friedensnobelpreisträgerin Oleksandra Matwijtschuk überreicht. Foto: Håkon Mosvold Larsen/NTB/dpa
Mehr als 130 Nobelpreisträger haben eine Petition unterschrieben, eingefrorene russische Vermögenswerte für die Ukraine zu verwenden. Sie wurde der Friedensnobelpreisträgerin Oleksandra Matwijtschuk überreicht.

München (dpa) - Mehr als 130 Nobelpreisträgerinnen und -träger fordern die Verwendung eingefrorener russischer Vermögenswerte für die Ukraine. Diese Gelder sollten nach einem Friedensabkommen so schnell wie möglich in den Wiederaufbau des Landes und die Entschädigung der Kriegsopfer fließen, heißt es in dem Appell, den prominente Laureaten wie die Friedensnobelpreisträger Shirin Ebadi oder Lech Wałęsa unterzeichnet haben. 

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