Tod in Buenos Aires

Ermittler: Liam Paynes Balkonsturz war kein Suizid

Der frühere Sänger der britischen Boyband One Direction stürzte von einem Hotelbalkon in Buenos Aires. Laut Staatsanwaltschaft war er im Drogenrausch - und zu keiner «bewussten Handlung» imstande.

Liam Payne starb in Argentinien - nun sollen sich drei Männer vor Gericht verantworten. (Archivbild) Foto: Vianney Le Caer/Invision/AP/dpa
Liam Payne starb in Argentinien - nun sollen sich drei Männer vor Gericht verantworten. (Archivbild)

Buenos Aires (dpa) - Der tödliche Sturz des ehemaligen One-Direction-Sängers Liam Payne von einem Hotelbalkon in Buenos Aires war nach Überzeugung der Ermittler kein Suizid. Eine «bewusste Handlung» des Sängers sei auszuschließen, aufgrund seines Drogenkonsums sei er nicht bei vollem Bewusstsein gewesen, teilte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag (Ortszeit) mit. Als der 31-Jährige vor gut drei Wochen vom Balkon stürzte, habe er wegen seines Zustands weder gewusst, was er tat, noch die Folgen seines Handelns verstehen können.

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