US-Talkshowmoderator

Jimmy Kimmel dachte vor Hollywoodstreik über Ruhestand nach

Seit Anfang Mai streikt in Hollywood die Gewerkschaft der Drehbuchautoren WGA. Das hat auch Folgen für Late-Night-Shows - neue Folgen gibt es derzeit nicht. Zeit für Jimmy Kimmel, seine Arbeit zu überdenken.

Moderator Jimmy Kimmel war eigenen Angaben zufolge «sehr entschlossen», in den Ruhezustand zu gehen. Foto: Chris Pizzello/Invision/AP/dpa/Archiv
Moderator Jimmy Kimmel war eigenen Angaben zufolge «sehr entschlossen», in den Ruhezustand zu gehen.

Los Angeles (dpa) - US-Talkshowmoderator Jimmy Kimmel muss wegen des Streiks in Hollywood eine Zwangspause reinlegen, schätzt nach eigenen Worten aber seitdem seine Arbeit wieder mehr. «Genau zu der Zeit, als der Streik begann, war ich sehr entschlossen, in den Ruhestand zu gehen», erzählte der 55-Jährige im neuen Podcast «Strike Force Five», den er mit seinen Kollegen Seth Meyers, Jimmy Fallon, John Oliver und Stephen Colbert betreibt. «Es war mir ernst - sehr, sehr ernst.»

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