Ein neuer Fitzek für die kalten Monate
«Tralalalala! Heut ist Todesabend da! Heut ist Todesabend da!» - Sebastian Fitzeks neuer Psychothriller bietet in der dunklen Jahreszeit eine etwas andere Einstimmung auf die Weihnachtstage.
Berlin (dpa) - Das Kalendermädchen scheint auf den ersten Blick nur eine urbane Legende zu sein. Ein Spukmärchen aus dem Hörensagen, das sich von Erzählung zu Erzählung weiterspinnt. Eine junge Frau habe sich einst zur Weihnachtszeit in ein abgeschiedenes Häuschen im Frankenwald in Bayern zurückgezogen, erzählt man sich. Dort soll sie von einem Psychopathen heimgesucht worden sein, der sie zwang, einen Adventskalender des Grauens zu öffnen.