CIA: Riesige Anzahl an Toten bei Swift-Konzert verhindert
Alle drei Auftritte von US-Superstar Taylor Swift in Wien mussten wegen mutmaßlicher islamistischer Anschlagspläne abgesagt werden. Nach Angaben des US-Geheimdienstes war ein großes Blutbad geplant.
Wien (dpa) - Terroristen wollten nach Angaben des US-Geheimdienstes CIA bei einem Taylor-Swift-Konzert in Wien eine große Anzahl von Menschen töten. Das sagte der stellvertretende CIA-Direktor David S. Cohen auf einem Geheimdienstgipfel in Washington. Zuvor berichtete die «New York Times» darüber. «Sie hatten vor, eine riesige Anzahl von Menschen zu töten - da waren Zehntausende auf diesem Konzert», sagte Cohen. Er bestätigte, dass die CIA den österreichischen Behörden Hinweise auf die Terrorpläne gegeben hatte. Hunderte Leben seien zweifellos gerettet worden.