Komödie

«Book Club – Ein neues Kapitel»: Brautalarm statt Bücher

Jane Fonda, viel Spaß und Quatsch à la «Hangover»: Die Fortsetzung einer gut besetzten US-Komödie von 2018 unterhält, selbst wenn hie und da das Empfinden für Originalität verletzt wird.

Diane Keaton (v.l.n.r.) als Diane, Jane Fonda als Vivian, Candice Bergen als Sharon und Mary Steenburgen als Carol in einer Szene des Films «Book Club - Ein neues Kapitel». Foto: Riccardo Ghilardi/Fifth Season/Universal /dpa
Diane Keaton (v.l.n.r.) als Diane, Jane Fonda als Vivian, Candice Bergen als Sharon und Mary Steenburgen als Carol in einer Szene des Films «Book Club - Ein neues Kapitel».

Berlin (dpa) – Man soll übers Alter auch von verdienten Entertainment-Diven doch eigentlich aus Respekt lieber schweigen. Beim Betrachten all der Szenen in diesem Fortsetzungsstreifen aber kommt man einfach nicht umhin zu staunen: So leichtfüßig, so agil, so frisch, wie sich vor allem Jane Fonda durch den Film «Book Club - Ein neues Kapitel» bewegt, ist schlichtweg nicht zu glauben, dass die US-Aktrice im Dezember 86 Jahre alt wird. Fondas Mitstreiterinnen und Mitleserinnen in dieser Komödie (die vier unterhalten seit Jahrzehnten einen Buch-Club) sind ein wenig jünger, allesamt haben sie aber schon einiges gesehen in ihrem Leben. Und auch Covid haben die Damen irgendwie überstanden.

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