Büchner-Preisträgerin

Bewegend: Terézia Moras «Muna oder die Hälfte des Lebens»

Eine Frau sitzt in einer toxischen Beziehungsfalle und hält das für die große Liebe. Terézia Mora entwirft in ihrem neuen Roman ein beklemmendes Psychogramm. Das Buch steht auf der Longlist für den Deutschen Buchpreis.

Terérzia Mora legt mit «Muna oder die Hälfte des Lebens» einen großen Roman vor. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa
Terérzia Mora legt mit «Muna oder die Hälfte des Lebens» einen großen Roman vor.

Berlin (dpa) - Und dann hat ihr Fahrrad auch noch einen Platten! Im Frühling 1989 gerät das Leben der Abiturientin Muna aus einer Kleinstadt in der DDR komplett aus den Fugen. Ihre Mutter ist Schauspielerin und Alkoholikerin, der Vater schon vor Jahren gestorben.

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