Auszeichnungen

Deutscher Filmpreis wird verliehen - Kontroversen

Die Filmakademie vergibt ihre wichtigsten Auszeichnungen. Edward Bergers Antikriegsfilm «Im Westen nichts Neues» geht mit den meisten Nominierungen ins Rennen. Die Filmauswahl sorgt diesmal für Diskussionen.

Leonie Benesch in einer Szene des Films «Das Lehrerzimmer». Der Film ist siebenmal für den Deutschen Filmpreis nominiert. Foto: Judith Kaufmann/Alamode Film/dpa
Leonie Benesch in einer Szene des Films «Das Lehrerzimmer». Der Film ist siebenmal für den Deutschen Filmpreis nominiert.

Berlin (dpa) - Mit dem Deutschen Filmpreis wird am 12. Mai eine der wichtigsten Auszeichnungen der Branche verliehen. Nach seinem Erfolg in Hollywood geht der Antikriegsfilm «Im Westen nichts Neues» mit den meisten Nominierungen ins Rennen. Der Film hat bereits vier Oscars gewonnen - nun ist die Literaturverfilmung über den Ersten Weltkrieg beim Deutschen Filmpreis zwölf mal nominiert.

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