Film

25 Jahre «Matrix»: Damals Science-Fiction, bald Realität?

Vor 25 Jahren revolutionierte der Science-Fiction-Hit «Matrix» das Kino. In Zeiten von Deepfakes, virtueller Realität und künstlicher Intelligenz ist der stilprägende Thriller relevanter als damals.

Keanu Reeves spielte den Hacker Neo im Kassenschlager «Matrix». Foto: Noah Berger/AP/dpa
Keanu Reeves spielte den Hacker Neo im Kassenschlager «Matrix».

London (dpa) - Angesichts der rasanten Fortschritte der Künstlichen Intelligenz kann einem schon mal mulmig werden. Vieles, was heute möglich ist, galt bis vor kurzem noch als Science-Fiction. Der dystopische Thriller «Matrix», der am 17. Juni 1999 in die deutschen Kinos kam, handelt von der Abhängigkeit zwischen Menschen und Maschinen. Der visuell stilprägende Film der Wachowskis begründete ein kulturelles Phänomen und ist dank seiner visionären Story 25 Jahre später noch relevanter als im Erscheinungsjahr.

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