Gesundheit

Kolibakterien bei McDonalds: Anzahl der Erkrankten steigt

Ein Kolibakterien-Ausbruch in den USA wird mit McDonald's in Verbindung gebracht. Geschnittene Zwiebeln in einem Burger werden als Ursache vermutet. Auch andere Fast-Food-Ketten reagieren.

Der Kolibakterien-Ausbruch wird auf den Verzehr eines bestimmten Burgers bei McDonalds zurückgeführt. Foto: Charles Rex Arbogast/AP/dpa
Der Kolibakterien-Ausbruch wird auf den Verzehr eines bestimmten Burgers bei McDonalds zurückgeführt.

Washington (dpa) - Die Zahl der bestätigten Krankheitsfälle mit Kolibakterien in den USA, die laut US-Behörden auf den Verzehr eines bestimmten McDonald's-Burgers zurückführen sei, ist auf 75 gestiegen. 42 Erkrankte gaben laut US-Gesundheitsbehörde CDC an, zuvor bei der Fast-Food-Kette McDonald's gegessen zu haben. Mindestens 22 von ihnen mussten im Krankenhaus behandelt werden. Zwei Menschen bekamen als Folge der Infektion das Hämolytisch-urämische Syndrom (HUS), welches zu akutem Nierenversagen führen und tödlich sein kann, teilte die CDC mit. 

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