Todesfahrt

Kein Hinweis auf extremistische Gesinnung bei Todesfahrer

Der Todesfahrer von Mannheim schweigt, sein Motiv ist unklar. Die Stadt richtet einen Ort für die Trauer um die Toten und Verletzten ein.

Bisher lagen Blumen an mehreren Stellen - nun richtet die Stadt Mannheim einen zentralen Gedenkort ein. (Archivbild) Foto: Uli Deck/dpa
Bisher lagen Blumen an mehreren Stellen - nun richtet die Stadt Mannheim einen zentralen Gedenkort ein. (Archivbild)

Mannheim (dpa) - Das Motiv des Todesfahrers von Mannheim, der durch eine Fußgängerzone gerast war und dabei zwei Menschen getötet und mehrere verletzt hatte, bleibt unklar. Bislang deute nichts darauf hin, dass der Tat unmittelbar eine extremistische Gesinnung zugrunde lag, teilte das Landeskriminalamt (LKA) mit. Es sei unverändert von einer psychischen Erkrankung auszugehen. Der Deutsche schweigt den Angaben zufolge weiter.

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