Schauspielerin

Iris Berben würde gern mehr über die Zukunft wissen

Wie sieht die Welt in 100, 500 oder 2000 Jahren aus? Die Schauspielerin würde das gerne mitbekommen. Unsterblich möchte sie aber nicht sein.

Die Schauspielerin Iris Berben ist am Karfreitag im ARD-Film «Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster» als krebskranke Fotografin zu sehen. Foto: Annette Riedl/dpa
Die Schauspielerin Iris Berben ist am Karfreitag im ARD-Film «Und dann steht einer auf und öffnet das Fenster» als krebskranke Fotografin zu sehen.

Berlin (dpa) - Schauspielerin Iris Berben würde gern mehr über die Zukunft wissen. «Mir geht es nicht darum, unsterblich und vor allem nicht forever young zu sein. Aber ich bin wahnsinnig neugierig, wie das Leben weitergeht», sagte die 72-Jährige der «Neuen Osnabrücker Zeitung» (NOZ). «Es ärgert mich einfach, dass ich nicht mitkriege, wie es in 100, 500 oder 2000 Jahren aussieht. Das ist es, was mich am Tod so wütend macht. Ich habe keine Angst vor dem Tod, sondern eine Wut über den Tod. Ich will wissen, wie es weitergeht.»

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