Wissenschaft

Ig-Nobelpreise: Nasenhaare gezählt und Langeweile erforscht

Die Ig-Nobelpreise sind Kult. Auch dieses Mal ist wieder allerlei Skurriles dabei - von methodisch untersuchter Langeweile bis hin zu den Gehirnaktivitäten rückwärts sprechender Menschen.

Der südkoreanisch-amerikanischer Forscher Seung-min Park bekommt den Ig-Nobelpreis für sein «Stanford-Toilette» - ein Klo, das die von Menschen ausgeschiedenen Substanzen analysiert. Foto: Ig Nobel/Seung-Min Park/Stanford/PA Media/dpa
Der südkoreanisch-amerikanischer Forscher Seung-min Park bekommt den Ig-Nobelpreis für sein «Stanford-Toilette» - ein Klo, das die von Menschen ausgeschiedenen Substanzen analysiert.

Boston (dpa) - Steine ableckende Wissenschaftler, gezählte Nasenhaare und methodisch untersuchte Langeweile: Wissenschaftliche Studien, die «erst zum Lachen und dann zum Denken anregen» sollen, sind in den USA mit «Ig-Nobelpreisen» ausgezeichnet worden (gesprochen «ignoble», was übersetzt etwa unehrenhaft heißt).

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