Nach Klage von Tierschützern

Hund überfüttert: Zwei Monate Haft für Neuseeländerin

Massenweise Hühnchen und Leckerli: Am Ende brachte Nuggi mehr als 53 Kilo auf die Waage. Tierschützer nahmen den viel zu dicken Hund in ihre Obhut - und gingen vor Gericht gegen die Halterin vor.

Nuggi konnte sich am Ende kaum noch auf den Beinen halten. (Archivbild) Foto: -/Spca Supplied/dpa
Nuggi konnte sich am Ende kaum noch auf den Beinen halten. (Archivbild)

Auckland (dpa) - Eine Neuseeländerin ist nach Angaben von Tierschützern zu einer zweimonatigen Haftstrafe verurteilt worden, weil sie ihren Hund zu Tode gefüttert haben soll. Das Tier namens Nuggi war bereits 2021 nach einer polizeilichen Hausdurchsuchung von der renommierten Tierschutzorganisation SPCA in Obhut genommen worden und später an den Folgen seines Gewichts gestorben, wie es in einer Mitteilung hieß. Über das außergewöhnliche Urteil berichteten die meisten neuseeländischen Medien groß.

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