Weltkongress in Kopenhagen

«Gesund bauen»: Wie nachhaltig kann Architektur sein?

Wie lassen sich Städte nachhaltiger gestalten? Dieser Frage will der Weltkongress der Architekten in den kommenden Tagen in Kopenhagen nachgehen. Die dänische Hauptstadt macht vor, wie es gehen kann.

Die Lille Langebro (Kleine Lange Brücke), die über Kopenhagens inneren Hafen führt. Die dänische Hauptstadt richtet in den kommenden Tagen den 28. Weltkongress der Architekten aus. Foto: Steffen Trumpf/dpa
Die Lille Langebro (Kleine Lange Brücke), die über Kopenhagens inneren Hafen führt. Die dänische Hauptstadt richtet in den kommenden Tagen den 28. Weltkongress der Architekten aus.

Kopenhagen (dpa) - Kopenhagen gilt nicht umsonst als eine der lebenswertesten Städte der Erde. Täglich radeln die Einwohnerinnen und Einwohner der dänischen Hauptstadt im zufriedenen Kollektiv zur Arbeit, zum Feierabend bieten dann kostenlose Hafenbäder Gelegenheit zur Abkühlung. Die innovative Stadtarchitektur ist dabei ein stetiger, nicht zu unterschätzender Begleiter: Mit Brücken in Schiffsform, Spielplätzen auf Parkhausdächern und grünen Oasen in jeder Nachbarschaft bereitet sie die Bühne für Kopenhagens außergewöhnlich hohe Lebensqualität, von der sich auch Millionen Touristen jedes Jahr aufs Neue so gerne begeistern lassen.

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