Himalaya

Gepäcktransport auf den Mount Everest verzögert sich

Zu viele ausländische Trekker, zu wenig Yaks und Jopkyos: Derzeit können kleine Gegenstände wie Essen, Ausrüstung oder Medikamente nicht so zügig wie sonst auf den höchsten Berg der Welt gebracht werden.

Eingeschneite Zelte stehen am vorgeschobenen Basislager in 6500 Metern Höhe am Mount Everest, der auf tibetisch «Qomolangma» heißt. Foto: Zhaxi Cering/XinHua/dpa
Eingeschneite Zelte stehen am vorgeschobenen Basislager in 6500 Metern Höhe am Mount Everest, der auf tibetisch «Qomolangma» heißt.

Kathmandu (dpa) - Vor der Hauptsaison am Mount Everest verzögert sich der Transport von Material für Bergsteiger. Helikopter sollen auf Anweisung der Lokalregierung für Expeditionsfirmen nur noch große Ausrüstungsgegenstände zum Basislager des welthöchsten Berges fliegen - etwa große Zelte oder große Tische.

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