Gastroszene

Gefahr im Drink: Britische Regierung geht gegen Spiking vor

Beim Ausgehen mischen Täter ihren Opfern heimlich K.-o.-Tropfen ins Getränk. Großbritanniens Regierung will dagegen nun stärker vorgehen. Tausende Beschäftigte sollen geschult werden.

Schon ein kurzer Moment der Unaufmerksamkeit kann dazu führen, dass jemand etwas in den Drink schüttet. (Archivbild) Foto: Christian Thiele/dpa
Schon ein kurzer Moment der Unaufmerksamkeit kann dazu führen, dass jemand etwas in den Drink schüttet. (Archivbild)

London (dpa) - Großbritannien will stärker gegen die Gefahr von K.-o.-Tropfen in Bars und Clubs vorgehen. Täter geben beim sogenannten Spiking Drogen in die Getränke ihrer Opfer, um sie zum Beispiel später zu vergewaltigen. Tausende Mitarbeiter in der britischen Gastronomie sollen geschult werden, um die Gefahr besser zu erkennen und zu bekämpfen, wie die Regierung in London mitteilte.

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