Katastrophen

Tierkadaver nach Flut in Griechenland erhöhen Seuchengefahr

Das Sturmtief «Daniel» hat in Mittelgriechenland schwere Schäden hinterlassen. Zehntausende Tiere sind ums Leben gekommen. Das könnte zu einem großen Problem werden.

Tote Tiere liegen in Volos in Mittelgriechenland nach schweren Regenfällen im Schlamm. Foto: Thodoris Nikolaou/AP/dpa
Tote Tiere liegen in Volos in Mittelgriechenland nach schweren Regenfällen im Schlamm.

Larisa (dpa) - Bei den Überschwemmungen in Mittelgriechenland sind Zehntausende Tiere umgekommen, deren Kadaver nun die Gesundheit der Menschen gefährden könnten. Laut Gesundheitsministerium wurden den Behörden in den vergangenen Tagen 48 Magen-Darm- und 65 Atemwegserkrankungen gemeldet, die theoretisch mit verunreinigtem Wasser zusammenhängen.

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