Asien

Extremwinter in Mongolei: Mehr als 1,5 Millionen Tiere tot

«Dzud» wütetet in der Mongolei: Auf den gefrorenen und schneebedeckten Böden finden die Herden in der Mongolei kaum noch Nahrung. Das hat verheerende Folgen.

Die Mongolei wurde von einem extremen Wintereinbruch heimgesucht, dem mehr als 1,5 Millionen Nutztiere zum Opfer fielen (Archivbild). Foto: Davaanyam Delgerjargal/dpa
Die Mongolei wurde von einem extremen Wintereinbruch heimgesucht, dem mehr als 1,5 Millionen Nutztiere zum Opfer fielen (Archivbild).

Ulan Bator (dpa) - Extreme Kälte und Schneefälle haben den Hirten in der Mongolei schwere wirtschaftliche Verluste zugefügt. Mehr als 1,5 Millionen Herdentiere sind nach Angaben der staatlichen Notstandskommission in diesem Winter in dem zentralasiatischen Land bereits verendet.

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