Unwetter

Über 100 Verletzte nach Rekordregen in Hongkong

Straßen verwandeln sich in reißende Flüsse, U-Bahnhöfe laufen voll Wasser. Die chinesische Sonderverwaltungsregion ist nach den heftigsten Regenfällen seit 1884 praktisch zum Erliegen gekommen.

Menschen mit Regenschirmen kämpfen in Hongkong mit starkem Wind und Regen des Taifuns «Saola». Foto: Daniel Ceng/AP/dpa
Menschen mit Regenschirmen kämpfen in Hongkong mit starkem Wind und Regen des Taifuns «Saola».

Hongkong (dpa) - Bei Rekordniederschlägen und Überschwemmungen sind in Hongkong mehr als 100 Menschen verletzt worden. Zudem seien mindestens zwei Menschen bei den schweren Unwettern ums Leben gekommen, berichtete die Hongkonger Zeitung «South China Morning Post» am Freitag unter Berufung auf die Polizei.

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