NRW

Ratingen: Handschriftlich verfasste Zettel gefunden

Zwei Schwerverletzte schweben noch in Lebensgefahr, sieben liegen auf Intensivstationen. Der mutmaßliche Täter neige zu Verschwörungstheorien, berichtet die leitende Ermittlerin.

Auf dem Marktplatz vor der Kirche in Ratingen wird der Opfer gedacht. Foto: Roberto Pfeil/dpa
Auf dem Marktplatz vor der Kirche in Ratingen wird der Opfer gedacht.

Düsseldorf (dpa) - Nach der Explosion in einem Hochhaus in Ratingen bei Düsseldorf werden nach wie vor sieben Schwerverletzte auf Intensivstationen behandelt. «Zwei von ihnen befinden sich weiterhin in Lebensgefahr, eine verletzte Person konnte inzwischen auf die Normalstation verlegt werden», sagte Kriminaldirektorin Heike Schultz, die die Ermittlungen leitet und koordiniert, der Deutschen Presse-Agentur. Unterdessen wurden Zettel gefunden, die Einblick in die Gedankenwelt des mutmaßlichen Täters geben.

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