Klimawandel

EU-Umweltagentur warnt vor sommerlichem Extremwetter

Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen und Waldbrände: Die Aussichten für den Sommer in Europa sind laut EU-Umweltagentur EEA gar nicht gut. Wird Extremwetter zur Normalität?

Dürre in Spanien. Extreme Trockenheit ist längst nicht mehr nur ein Problem für Menschen in fernen Weltregionen wie Afrika oder Australien. Foto: Emilio Morenatti/AP
Dürre in Spanien. Extreme Trockenheit ist längst nicht mehr nur ein Problem für Menschen in fernen Weltregionen wie Afrika oder Australien.

Kopenhagen (dpa) - Die ersten Waldbrände in verschiedenen Teilen der Bundesrepublik, vielerorts ungewöhnlich langanhaltend hohe Temperaturen, dazu die jüngsten Überschwemmungen im Norden Italiens: Der Frühsommer hat es in sich - und ist voraussichtlich nur der Auftakt für weitere heiße und trockene Monate. Unter Klimaexperten sorgt man sich, dass der Sommer viele weitere Extremwettereignisse mit sich bringen könnte. Die EU-Umweltagentur EEA machte am Mittwoch klar, dass sich Europa besser auf klimabedingte Wetterkapriolen vorbereiten müsse, darunter Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen und Waldbrände.

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