Norwegen

Festnahme, neue Vorwürfe - Prinzessinnensohn in Bedrängnis

Die Lage für Mette-Marits Sohn Marius Borg Høiby wird immer schwieriger. Wieder wird er festgenommen, die Polizei hat die Anschuldigungen gegen ihn noch einmal ausgeweitet. Droht gar eine Haftstrafe?

Zum dritten Mal festgenommen: Mette-Marits Sohn Marius Borg Høiby - hier ein Foto aus dem Jahr 2015. Foto: Vegard Wivestad Grott/NTB SCANPIX/EPA/dpa
Zum dritten Mal festgenommen: Mette-Marits Sohn Marius Borg Høiby - hier ein Foto aus dem Jahr 2015.

Oslo (dpa) - Die Vorwürfe gegen den norwegischen Prinzessinnensohn Marius Borg Høiby werden immer ausführlicher und schwerwiegender. Er wird bereits der Körperverletzung gegenüber Ex-Freundinnen, Sachbeschädigung und anderer Vergehen beschuldigt, nun wird dem ältesten Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (51) unter anderem auch noch der sexuelle Umgang mit einer bewusstlosen oder wehrlosen Person vorgeworfen. Zum dritten Mal binnen vier Monaten wurde der 27-Jährige von der Polizei festgenommen. Die neuen Vorwürfe bestreitet er, wie sein Anwalt Øyvind Bratlien mehreren norwegischen Medien mitteilte.

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