Türkei

Istanbul zwischen Beben und Alltag

Die Angst sitzt tief in Istanbul: Viele haben die Stadt verlassen, Zehntausende harren in Notunterkünften aus. Experten reden vom großen Beben, das kommen könnte.

Fähren fahren über den Bosporus und verbinden die europäische Seite, oben und unten, mit der asiatischen Seite, oben rechts, von Istanbul. Foto: Emrah Gurel/AP/dpa
Fähren fahren über den Bosporus und verbinden die europäische Seite, oben und unten, mit der asiatischen Seite, oben rechts, von Istanbul.

Istanbul (dpa) - Mehr als 100.000 Menschen sind nach dem schweren Erdbeben und den zahlreichen Nachbeben in Istanbul mittlerweile in Notunterkünften untergekommen. Andere verlassen die Stadt, übernachten in Autos, campen im Freien - oder aber absolvieren ihren Alltag wie gewohnt. Deutsche Touristen sind von den Beben anscheinend kaum betroffen, hieß es vom Deutschen Reiseverband. Es seien nur wenige Gäste vor Ort.

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