Mode

Edgar Cut und Co: Haarspaltereien um Frisuren

Gehypter Topfschnitt, Jungs mit Dauerwelle: Was ist bloß mit jungen Männern los? Der Edgar Cut offenbart beispielhaft, wer bei bestimmten Trends nicht mehr mitkommt und wie manche Männer heute ticken.

Ein Friseur schneidet die Haare eines Kunden in einem Friseursalon. Foto: Ricardo Rubio/Europa Press/dpa
Ein Friseur schneidet die Haare eines Kunden in einem Friseursalon.

Berlin/Zürich (dpa) - Kein gutes Haar an der Jugend zu lassen, ist oft ein Zeichen dafür, dass jemand alt ist - zumindest im Kopf. Das scheint seit Jahrtausenden schon so zu sein. Apropos kein gutes Haar: Frisuren waren schon oft Anlass, Generationenkonflikte zu schüren. Beispiele: Hippies, Punks.

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