28. Spieltag

Debatten über Coach bei Hertha - Schalkes Sieg und Sorgen

Der Sportdirektor von Hertha BSC vermeidet nach dem 2:5 auf Schalke ein klares Bekenntnis zum Trainer. Nach der Rückkehr in die Hauptstadt beginnt die Analyse.

Herthas Trainer Sandro Schwarz steht während der Partie mit gesenktem Kopf an der Seitenlinie. Foto: David Inderlied/dpa
Herthas Trainer Sandro Schwarz steht während der Partie mit gesenktem Kopf an der Seitenlinie.

Gelsenkirchen (dpa) - Sichtlich niedergeschlagen und mit dem Realismus eines erfahrenen Profis ordnete Sandro Schwarz seine persönliche Situation nach dem Sturz auf den letzten Tabellenplatz mit Hertha BSC ein. Wie groß seine Sorge vor persönlichen Job-Konsequenzen sei, wurde der 44 Jahre alte Trainer nach dem 2:5 beim FC Schalke 04 gefragt. «Was das betrifft, habe ich keine Sorge», sagte Schwarz. «Das ist legitim, das ist auch die Verantwortung des Clubs, dass er sich darüber Gedanken macht.»

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