Artenvielfalt

Debatte um deutsche Nationalparks: Mehr Platz für die Natur?

Luchse streifen durch den Wald, Unken und Ammern sind hier zu Hause: Manche Bundesländer diskutieren über mehr und größere Nationalparks. Welche Vor- und Nachteile geschützte Landschaften bringen.

Besucher gehen über den Baumkronenpfad im Nationalpark Hainich unweit von Bad Langensalza. Der Nationalpark gehört seit 2011 zur Welterbestätte «Buchenurwälder der Karpaten und alte Buchenwälder Deutschlands». Foto: Martin Schutt/dpa
Besucher gehen über den Baumkronenpfad im Nationalpark Hainich unweit von Bad Langensalza. Der Nationalpark gehört seit 2011 zur Welterbestätte «Buchenurwälder der Karpaten und alte Buchenwälder Deutschlands».

Stuttgart/Kiel (dpa) - Die Natur soll hier Natur sein dürfen: In Nationalparks werden Tiere und Pflanzen weitgehend sich selbst überlassen. Es gibt jagdfreie Zonen, umgestürzte Bäume bleiben liegen. Was 1970 im Bayerischen Wald begann, ist im Bundesnaturschutzgesetz verankert. Mittlerweile gibt es 16 Nationalparks - und es könnten mehr werden. Doch nicht alle Seiten finden das gut.

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