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Chaos beim «Burning Man»: Zehntausende reisen ab

Heftiger Regen hatte das Festivalgelände in Black Rock City in einen regelrechten Sumpf verwandelt, tagelang war der Zugang zum Areal gesperrt. Nun können die Besucher nach neun Tagen endlich abreisen.

Ein Regenbogen über dem matschigen Gelände des Festivals «Burning Man» in Nevada. Foto: David Crane/dpa
Ein Regenbogen über dem matschigen Gelände des Festivals «Burning Man» in Nevada.

Black Rock City (dpa) - Nachdem tiefer Matschboden tagelang die Zufahrtswege zum Wüsten-Festival «Burning Man» blockiert hatte, haben zahlreiche Besucher das Gelände im US-Bundesstaat Nevada verlassen. Die Veranstalter hatten das Fahrverbot am Montagnachmittag (Ortszeit) aufgehoben. Die Wartezeit, um das Gelände zu verlassen, betrug am Abend etwa sieben Stunden, wie aus beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter) veröffentlichten Informationen hervorging.

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