Großbritannien

Britisches XL-Bully-Verbot: 100 Hunde im Monat getötet

Die Zahl der eingeschläferten Tiere ist seit dem XL-Bully-Verbot in England und Wales stark gestiegen. Doch zeigt die Regelung auch die gewünschte Wirkung?

Die Haltung von XL-Bully-Hunden ist seit Februar nur noch in Ausnahmen erlaubt. (Archivbild) Foto: Jacob King/Press Association/dpa
Die Haltung von XL-Bully-Hunden ist seit Februar nur noch in Ausnahmen erlaubt. (Archivbild)

London (dpa) - Ein knappes Jahr nach dem Verbot von XL-Bully-Hunden in England und Wales fällt die Bilanz einem BBC-Bericht zufolge ernüchternd aus. Obwohl die Zahl der eingeschläferten Hunde seitdem deutlich anstieg, kam es nicht zu einem Rückgang an Angriffen, wie die BBC unter Berufung auf Behördenangaben berichtete.

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