Nur noch die Dächer heraus: Ein Bauernhof in Bremen kämpft wie viele Orte in Deutschland derzeit weiter mit dem Hochwasser.
Russland überzieht die Ukraine weiter mit Angriffen: Feuerwehrleute arbeiten in Kiew daran, ein Feuer in einem zerstörten Wohnhaus nach einem Raketenangriff zu löschen.
Ein Junge spielt in Rafah im Gazastreifen vor einem behelfsmäßigen Zeltlager, um sich die Zeit zu vertreiben. Er ist vor den israelischen Angriffen geflohen.
In einem südlichen Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut hat sich am Abend eine Explosion ereignet. Mitarbeiter des Zivilschutzes suchen nach Überlebenden.
Der Schneefall hält in Südnorwegen an, während die Menschen ermutigt werden, von zu Hause aus zu arbeiten. Auch die Stadt Kristiansand hat sichtlich mit viel Schnee zu kämpfen.
Der Skispringer Gregor Deschwanden aus der Schweiz zeigt beim Training für die 72. Vierschanzentournee in Innsbruck sein Können.
Beschädigte Straße auf der Noto-Halbinsel in der Präfektur Ishikawa. Nach den schweren Erdbeben am Neujahrstag ist die Zahl der Todesopfer in Japan gestiegen. Beträchtliche Schäden erschweren den Einsatz der Bergungskräfte.
Ein Spaziergang am Strand könnte so erholsam sein - aber nicht wirklich bei strömendem Regen und Wind, wie hier am Elbstrand in Ovelgönne.
Während es in Deutschland mild und regnerisch ist, haben eisige Temperaturen Finnland fest im Griff. Wer trotzdem raus muss, packt sich warm ein - das gilt auch für Hunde.
Das neue Jahr startet vielerorts mit Überflutungen. Auch Niedersachsen ist betroffen: Der Fluss Ems ist über die Ufer getreten.
Die ukrainische Hauptstadt Kiew ist am Morgen Ziel eines schweren russischen Raketenangriffs geworden. Feuerwehrleute arbeiten daran, ein Feuer in einem der zerstörten Gebäude zu löschen.
In London findet derzeit die Darts-WM statt. Scott Williams (l) schmiss Topfavorit Michael van Gerwen überraschend aus dem Rennen.
Die Erde in Japan kommt nicht zur Ruhe. Nach den schweren Erdbeben am Neujahrstag steigt die Zahl der Todesopfer weiter.
Nach Angaben des UN-Palästinenserhilfswerks UNRWA sind 40 Prozent der Menschen in Gaza von einer Hungerkatastrophe bedroht. «Jeder Tag ist ein Kampf ums Überleben, um das Finden von Nahrung und Wasser», erklärte der Gaza-Direktor von UNRWA, Thomas White.