Texas

Auto fährt in Menschengruppe in den USA - acht Tote

Ein Mann rast mit seinem Geländewagen in eine Gruppe wartender Menschen - acht von ihnen sterben. Nun rätseln die Ermittler: War es ein Unfall oder eine vorsätzliche Tat?

Strafverfolgungsbehörden untersuchen den Ttaort, nachdem der Fahrer eines Range Rover in eine Gruppe von Migranten gefahren ist. Foto: Miguel Roberts/The Brownsville Herald via AP/dpa
Strafverfolgungsbehörden untersuchen den Ttaort, nachdem der Fahrer eines Range Rover in eine Gruppe von Migranten gefahren ist.

Brownsville/Washington (dpa) - Nach der Fahrt eines Mannes in eine Menschengruppe in einer Grenzstadt im Süden der USA mit acht Toten ist der Hintergrund des Vorfalls weiter unklar. Der Fahrer sei unter anderem wegen Totschlags angeklagt worden, sagte ein Vertreter in Brownsville im US-Bundesstaat Texas am Montagmorgen (Ortszeit). Die Ermittler gehen davon aus, dass der 34-Jährige erst eine rote Ampel überfuhr und dann die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Dennoch wollte die Polizei nicht final ausschließen, dass der Fahrer sein Auto absichtlich in die Gruppe gesteuert habe. Die Ermittlungen dazu dauerten an, wie der Sprecher sagte.

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