Skurriler Gerichtsfall

Australien: Frau will Zehen aus Hunde-Erbrochenem verkaufen

So einen Fall hatte ein Richter in Australien wohl auch noch nie verhandelt: Es ging um menschliche Zehen und Hunde-Erbrochenes. Und um einen blühenden Schwarzmarkt mit bizarren Kaufangeboten.

Ein bizarrer Fall beschäftigte das Gericht in Ringwood bei Melbourne. Foto: Joel Carrett/AAP/dpa
Ein bizarrer Fall beschäftigte das Gericht in Ringwood bei Melbourne.

Melbourne (dpa) - In Australien hat sich ein Gericht mit einer ebenso bizarren wie ekligen Geschichte befassen müssen: Eine Frau wollte menschliche Zehen, die sie aus Erbrochenem von Hunden geborgen hatte, auf dem Schwarzmarkt verkaufen. Die Angeklagte hatte in einem Tierheim im südöstlichen Bundesstaat Victoria gearbeitet, als zwei Vierbeiner im Februar 2024 die Zehen und andere menschlichen Überreste wieder hochgewürgt hatten, wie die australische Nachrichtenagentur AAP unter Berufung auf die Justiz berichtete.

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