Europol

Europol identifiziert 821 kriminelle Netzwerke in der EU

Italienische Mafia, albanische Familien-Clans, marokkanisch-niederländische Banden: Das organisierte Verbrechen ist überall aktiv. Nun richtet Europol den Scheinwerfer auf die Unterwelt.

EU-Innenkommissarin Ylva Johansson bei der Hybrid-Pressekonferenz von Europol. Foto: Hatim Kaghat/Belga/dpa
EU-Innenkommissarin Ylva Johansson bei der Hybrid-Pressekonferenz von Europol.

Brüssel/Den Haag (dpa) – 821 schwerkriminelle Netzwerke sind nach einem Bericht von Europol in der EU aktiv und bedrohen Bürger und Rechtsstaat. Diese Banden mit mehr als 25 000 Mitgliedern seien hochprofessionell und skrupellos, heißt es in dem in Den Haag und Brüssel vorgelegten Bericht zum organisierten Verbrechen. 

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