21 Tote nach Unwettern in der Dominikanischen Republik
Unter anderem sind Menschen getötet worden, als Mauern an einer Straße in der Hauptstadt einstürzten und die Trümmer auf Autos fielen. Der Präsident spricht von den schwersten Regenfällen in der Landesgeschichte.
Santo Domingo (dpa) - Schwere Regenfälle haben in der Dominikanischen Republik über das Wochenende Medien zufolge mindestens 21 Menschen das Leben gekostet. Zusätzlich zu den 21 Toten, die der Nationale Katastrophenschutz COE bestätigt habe, gebe es mindestens noch acht weitere Todesfälle, schrieb die Zeitung «Diario Libre» am Sonntag (Ortszeit) auf der Grundlage eigener Informationen.