Griechenland

14.000 Beben innerhalb von zwei Wochen auf Santorini

Die ständigen Erschütterungen auf der griechischen Insel besorgen Wissenschaftler und Einwohner. Im Fokus: Die vielen Häuser, die direkt auf dem Kraterrand der Vulkaninsel gebaut wurden.

Auf Santorini stehen viele Häuser direkt am Kraterrand. Das kann bei einem starken Erdbeben zum Problem werden. (Archivbild) Foto: Petros Giannakouris/AP/dpa
Auf Santorini stehen viele Häuser direkt am Kraterrand. Das kann bei einem starken Erdbeben zum Problem werden. (Archivbild)

Santorini/Athen (dpa) - Die Erde nordöstlich der griechischen Ferieninsel Santorini hat in den vergangenen Wochen bereits mehr als 14.000 Mal gebebt. Diese Zahl hat das seismologische Labor der Universität Athen für den Zeitraum vom 26. Januar bis zum 9. Februar veröffentlicht. Auch am Mittwoch und Donnerstag wackelte die Erde zusammengenommen mehr als 200 Mal. Kritik wird derweil an der dichten Bebauung der Insel laut.

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