Notfälle

13 Bergleute sterben bei Einsturz einer Goldmine in Simbabwe

Armut treibt viele Menschen in Simbabwe dazu, ihr Glück beim illegalen Goldschürfen zu suchen. Einige von ihnen mussten beim Einsturz einer Mine mit dem Leben bezahlen

Bergleute helfen während des Rettungseinsatzes an einem eingestürzten Minenschacht in Chegutu. Foto: Uncredited/AP
Bergleute helfen während des Rettungseinsatzes an einem eingestürzten Minenschacht in Chegutu.

Harare (dpa) - Bei einem Minenunglück in Simbabwe sind nach Angaben der Regierung 13 Bergleute gestorben. Es gebe keine Hoffnung mehr, die nach dem Unglück am Freitag zunächst noch vermissten vier Menschen zu finden, sagte Simbabwes Vizepräsident Constantino Chiwenga am Sonntag der Deutschen Presse-Agentur.

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.