Zwei CDU-Abgeordnete stimmen nicht über Migrationsgesetz ab
Stundenlang diskutiert der Bundestag über Migrationspolitik. Am Ende scheitert die Union mit einem Gesetzesvorschlag. Nicht alle CDU-Abgeordneten aus dem Südwesten machten bei der Abstimmung mit.
![Annette Widmann-Mauz ist CDU-Abgeordnete aus dem Wahlkreis Tübingen. (Archivbild) Annette Widmann-Mauz ist CDU-Abgeordnete aus dem Wahlkreis Tübingen. (Archivbild)](https://www.wnoz.de/imgs/03/6/0/9/4/4/8/urn_newsml_dpa.com_20090101_250131-935-433342-23e2bc0eef6b289f.jpg?w=1612&h=806&crop=crop-center&q=70&fit=crop-50-50&s=61d0837dbc57826a4ba8e276becab791)
Stuttgart/Berlin (dpa/lsw) - Zwei baden-württembergische Abgeordnete der CDU haben an der Abstimmung über den Gesetzentwurf der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag zur Verschärfung der Migrationspolitik nicht teilgenommen. Wie aus der offiziellen Aufstellung der Bundestagsverwaltung hervorgeht, stimmten die Tübinger Abgeordnete Anette Widmann-Mauz sowie Roderich Kiesewetter aus dem Wahlkreis Aalen nicht über den Gesetzentwurf ab. Hinzu kamen zehn weitere Unions-Abgeordnete, die den Angaben nach nicht abgestimmt hatten.