Zoll Gießen deckt mehr Drogenschmuggel in Postsendungen auf
Drogen, Plagiate, Schwarzarbeit - auch im vergangenen Jahr hatten die Kontrolleure des Gießener Hauptzollamtes alle Hände voll zu tun. Zudem sorgten sie für Milliarden-Steuereinnahmen für den Bund.
Gießen (dpa/lhe) - Kontrolleure des Hauptzollamtes Gießen haben im vergangenen Jahr mehr Fälle von Drogenschmuggel aufgedeckt. Insgesamt sei nahezu eine halbe Tonne Rauschgift aus dem Verkehr gezogen worden, das hauptsächlich in Postsendungen entdeckt wurde, wie aus einer Jahresbilanz hervorgeht, die das Hauptzollamt parallel zur Bundesbehörde am Freitag veröffentlichte. Es wurden 1542 entsprechende Beanstandungen registriert.