Fahrlässige Brandstiftung

Wohnungsbrand in Frankfurt

Ein Mann ist neuen Erkenntnissen der Polizei zufolge wohl mit einer brennenden Zigarette in seiner Wohnung eingeschlafen, sie geriet in Brand. Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten ihn nicht retten.

Ein leuchtendes Blaulicht auf einem Einsatzfahrzeug der Feuerwehr. Foto: Philipp von Ditfurth/dpa
Ein leuchtendes Blaulicht auf einem Einsatzfahrzeug der Feuerwehr.

Frankfurt (dpa/lhe) - Neue Ermittlungen der Polizei deuten darauf hin, dass der Mann, der bei einem Wohnungsbrand in Frankfurt am Montag gestorben ist, diesen selbst verursacht haben könnte. Die Polizei vermute, der Brand sei durch fahrlässige Brandstiftung ausgelöst worden. Der Mann sei wahrscheinlich mit brennender Zigarette eingeschlafen, erklärte ein Sprecher am Dienstag. Außerdem werde davon ausgegangen, dass es sich bei dem Verstorbenen um den Besitzer der Wohnung handele. Endgültig bestätigt seien diese Erkenntnisse bislang nicht.

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