Bundespolitik

Wirtschaftsstaatssekretär Nimmermann fängt am Dienstag an

Philipp Nimmermann, neuer Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, spricht. Foto: Markus Scholz/dpa
Philipp Nimmermann, neuer Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, spricht.

Berlin (dpa) - Der neue Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, Philipp Nimmermann (Grüne), fängt am Dienstag in Berlin an. Nimmermann, der derzeit Staatssekretär in Hessen ist, werde von dort abgeordnet, teilte das Ministerium der Deutschen Presse-Agentur auf Anfrage mit. Nimmermann folgt auf Patrick Graichen, der wegen der Verflechtung von Dienstlichem und Privatem gehen muss. Dessen angekündigte Versetzung in den einstweiligen Ruhestand soll nach dpa-Informationen ebenfalls am Dienstag erfolgen.

Bitte warten Sie während wir den Zugang überprüfen.

Hat der Artikel nicht gehalten, was er versprochen hat? Sind Ihnen Fehler aufgefallen? Schreiben Sie uns.

Zur Startseite
Nimmermann folgt Graichen: Habecks neuer Staatssekretär
Wirtschaftsministerium

Nimmermann folgt Graichen: Habecks neuer Staatssekretär

Er soll für den Neuanfang stehen. Ein Finanzexperte soll in Habecks Ministerium auf den scheidenden Staatssekretär Graichen folgen. Erfahrung in Landesregierungen bringt er mit.

22.05.2023

Al-Wazir: Regierung gewinnt mit Nimmermann einen klugen Kopf
Wirtschaftsminister

Al-Wazir: Regierung gewinnt mit Nimmermann einen klugen Kopf

22.05.2023

Nimmermann soll Wirtschaftsstaatssekretär werden
Grünen-Politiker

Nimmermann soll Wirtschaftsstaatssekretär werden

Minister Habeck hat nach dem Wirbel um das Beziehungsgeflecht seines Staatssekretärs Graichen einen Nachfolger für die wichtige Funktion in der Führung des Ressorts gefunden - einen Finanzexperten.

22.05.2023

Grünen-Politiker Nimmermann soll Wirtschaftsstaatssekretär werden

22.05.2023

Wirtschaftsministerium: Posten-Besetzung wird geprüft
Bundesregierung

Wirtschaftsministerium: Posten-Besetzung wird geprüft

Gegen das Wirtschaftsministerium gibt es den Vorwurf der Vetternwirtschaft. Die Neubesetzung eines wichtigen Postens wird nun geprüft. Der Grund: mögliche Befangenheit.

27.04.2023

Bild