Tierkrankheiten

Vogelgrippe: Schutzmaßnahmen und Wachsamkeit angemahnt

Der jüngste Vogelgrippe-Ausbruch in einem hessischen Geflügelbestand liegt zwar ein knappes Jahr zurück. Ein kürzlicher Nachweis in Frankfurt zeigt aber, dass es keinen Grund für Entwarnung gibt.

In Sachen Vogelgrippe ist das Jahr 2024 für Hessens Geflügelhalter vergleichsweise glimpflich verlaufen. Nach dem Nachweis der Krankheit bei einer in Frankfurt gefundenen Kanadagans mahnt der hessische Bauernverband zur Wachsamkeit. (Symbolbild) Foto: Julian Stratenschulte/dpa
In Sachen Vogelgrippe ist das Jahr 2024 für Hessens Geflügelhalter vergleichsweise glimpflich verlaufen. Nach dem Nachweis der Krankheit bei einer in Frankfurt gefundenen Kanadagans mahnt der hessische Bauernverband zur Wachsamkeit. (Symbolbild)

Friedrichsdorf (dpa/lhe) - Nach einem vergleichsweise glimpflich verlaufenen Jahr 2024 mahnt der hessische Bauernverband Geflügelhalter weiterhin zur Wachsamkeit hinsichtlich der Vogelgrippe. Der Nachweis der Tierkrankheit bei einer vor einigen Tagen in Frankfurt entdeckten Kanadagans zeige, dass die Ansteckungsgefahr weiter präsent sei, erklärte eine Sprecherin des hessischen Bauernverbands auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.

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