Viele Radler trotzen Herbst- und Winterwetter
Regenhose, Reflektoren, verschiedene Handschuhe: Gut ausgerüstet kann man auch bei ungemütlichem Wetter zur Arbeit radeln. Probleme bereitet die Infrastruktur, kritisiert der Fahrradverband ADFC.

Frankfurt/Flörsheim (dpa/lhe) - Draußen wird es merklich kühler und ungemütlicher - für viele Fahrradfahrer ein Grund, auf Bus, Bahn oder Auto umzusteigen. Andere treten auch im Herbst und Winter in die Pedale, beispielsweise Ingmar von Franqué, dessen Arbeitsweg quer durch Frankfurt führt. Frische Luft und Fitness sind seine Gründe, schlechtem Wetter zu trotzen, wie er sagt. Außerdem ist er mit dem Rad schneller als mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln.