Amtsgericht Frankfurt

Viel Publikum: Prozess um Räumung von Wald verschoben

Mikrofone und Kopfhörer auf einem Tisch in einem Gerichtssaal. Foto: Jonas Walzberg/dpa/Symbolbild
Mikrofone und Kopfhörer auf einem Tisch in einem Gerichtssaal.

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Wegen zu großen Publikumsandrangs ist am Montag der erste Strafprozess um die Räumung des Fechenheimer Waldes auf den 22. Januar kommenden Jahres verschoben worden. Das Amtsgericht Frankfurt sah sich nicht in der Lage, kurzfristig einen größeren Gerichtssaal für den Prozess gegen den 23 Jahre alten Angeklagten zu organisieren. Der Amtsrichter sah in Anbetracht der zahlreichen Interessierten das Gebot der öffentlichen Verhandlung als nicht gewährleistet an und vertagte den Prozess. Auch der Angeklagte hatte zuvor einen entsprechenden Antrag gestellt.

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