Versicherungen

Unwetterschäden: Hessens Autohalter am geringsten betroffen

Ein Auto ist in einer überfluteten Unterführung liegengeblieben. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa/Archivbild
Ein Auto ist in einer überfluteten Unterführung liegengeblieben.

Berlin (dpa/lhe) - Sturm, Hagel, Blitz und Überschwemmungen haben im vergangenen Jahr in Hessen rund 10.000 Schäden in Höhe von insgesamt 26 Millionen Euro an Kraftfahrzeugen verursacht. Mit 2,5 Schadenmeldungen auf 1000 kaskoversicherte Fahrzeuge waren die Autohalter im bundesweiten Vergleich damit am wenigsten von Unwetterschäden betroffen, wie aus der Kfz-Naturgefahrenbilanz des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervorgeht. Am stärksten traf es demnach Autofahrer in Rheinland-Pfalz. Dort kamen 17,4 Schadenmeldungen auf 1000 kaskoversicherte Fahrzeuge.

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