Tennisspielerin Sabalenka: Würde den Krieg stoppen
Topspielerin Aryna Sabalenka fühlt sich in der Tennisszene teils komisch angeschaut und gehasst. Hintergrund ist der russische Angriffskrieg auf die Ukraine. Sie habe nichts getan, sagt sie.
Stuttgart (dpa) - Die belarussische Australian-Open-Siegerin Aryna Sabalenka hat erneut von Hass in der Tennis-Szene berichtet und sich klar gegen den Angriffskrieg Russlands in der Ukraine positioniert. «Wenn ich den Krieg stoppen könnte, würde ich das machen, aber leider liegt das nicht in meinen Händen», sagte die Weltranglisten-Zweite am Dienstag beim Tennis-Turnier in Stuttgart.