Innenstadt-Staus

Studie: Autofahren in Frankfurt wird unattraktiver

In Frankfurt fahren Autofahrer so langsam wie fast nirgendwo sonst in Deutschland. In einer anderen hessischen Stadt kommen sie besser voran.

In Frankfurt stehen Autofahrer rund 80 Stunden im Jahr im Stau. (Archivbild) Foto: Andreas Arnold/dpa
In Frankfurt stehen Autofahrer rund 80 Stunden im Jahr im Stau. (Archivbild)

Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Das Autofahren in Hessens größter Stadt Frankfurt wird unattraktiver - in Wiesbaden verbessert sich hingegen der Verkehrsfluss. Die Durchschnittsgeschwindigkeit in der Innenstadt der Landeshauptstadt stieg 2024 auf 31 Kilometer pro Stunde im Vergleich zum Vorjahr, wie aus einer Analyse der Verkehrsmuster durch den Kartenspezialist TomTom hervorgeht. In Frankfurt sind Autofahrerinnen und Autofahrer mit durchschnittlich 23 Kilometern pro Stunde (2023: ebenfalls 23 Kilometer pro Stunde) deutlich langsamer unterwegs. 

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