Bundespräsident

Lausitz zeigt, wie sich Region im Wandel neu erfindet

Ein musikalisches Ständchen von Schülern und ein Bundespräsident, der Vorträge zu Mikroalgen als Nahrungsmittel und Medikamentenforschung bekommt: Auch der letzte Tag in der Lausitz war für Staatsoberhaupt Steinmeier prall gefühlt. Was nimmt der Bundespräsident mit?

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nimmt an der Stadtverordnetenversammlung von Senftenberg teil. Foto: Patrick Pleul/dpa
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nimmt an der Stadtverordnetenversammlung von Senftenberg teil.

Senftenberg (dpa/bb) - «Freude schöner Götterfunken» von einem Schüler-Orchester für den Bundespräsidenten gespielt, aufgeregte Kinder an der Regenbogen-Grundschule und ein Besuch beim akademischen Nachwuchs an der Brandenburgischen-Technischen Universität Cottbus-Senftenberg: Mit Bildung und Wissenschaft ist der dritte und letzte Tag des Aufenthaltes von Staatsoberhaupt Frank-Walter Steinmeier in Senftenberg zu Ende gegangen. Der Bundespräsident sprach von drei «intensiven» Tagen in der Lausitz mit vielen Gesprächen zu unterschiedlichsten Themen.

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